Einblick in die Grenzen der Technologie in der Medizin im COSMO Wissenschaftsforum
Am 29. Oktober organisierte das Women@DDc-Netzwerk in Zusammenarbeit mit dem Barkhausen Institut einen Afterwork-Talk zum Thema „Grenzen der Technologie in der Medizin“ im COSMO Wissenschaftsforum. Aus dem Netzwerk wurden drei Expertinnen aus verschiedenen medizinischen Disziplinen zu der Diskussion eingeladen, um ihre Erfahrungen mit Technologien im Gesundheitswesen zu teilen und über die Herausforderungen zu reflektieren:
- Prof. Dr. Larysa Baraban, Leiterin des Bereichs Life Science Nanomicrosystems am Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf und an der Technischen Universität Dresden, Else Kröner Fresenius Zentrum für Digitale Gesundheit
- Katharina Langton, M.Sc., Akademische Leiterin des Studiengangs B.Sc. Hebammenkunde, Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus, Technische Universität Dresden
- Lilli Meseck, Hebammenstudentin im 4. Jahr, Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus, Technische Universität Dresden
Eine der zentralen Erkenntnisse dieses Austauschs war, dass neue Technologien in der Medizin unumgänglich sind. Die entscheidende Frage ist, wie wir ihr Potenzial zu unserem Vorteil nutzen können – und ob wir darauf vorbereitet sind.
Das Women@DDc-Netzwerk wurde 2022 von engagierten Kolleginnen des BI und des Diversity Managements der TU Dresden gegründet, um Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftsmanagerinnen innerhalb der DRESDEN-concept Forschungsallianz zu vernetzen und ihre Sichtbarkeit zu erhöhen.
Weitere Informationen zu Women@DDc und ihren Veranstaltungen finden Sie hier: www.tud.de/diversity/women-at-ddc